Zahnfleischerkrankungen
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Mit einfachen Zahnfleischerkrankungen wird man ein leben lang konfrontiert. Sie äußern sich fast immer in Zahnfleischbluten und das verschwindet zumeist von alleine. Sollten negative Faktoren, wie Rauchen, Zahnfehlstellungen, unzureichende Mundhygiene oder organische Erkrankungen (Diabetes mellitus) dazu kommen kann das akute Zahnfleischbluten zu einem chronischen Problem werden. Regelmäßige Professionelle Zahnreinigungen können den Übergang vom akuten zum chronischen Stadium verhindern.
Ist das zahnumliegende Gewebe chronisch entzündet baut sich der Knochen über einen sehr langen Zeitraum ab. Später folgt das Weichgewebe (Zahnfleischrückgang). Nach vielen Jahren kann es im schlimmsten Fall zu gelockerten Zähnen kommen. Nicht unbedingt muss der Zahn dann entfernt werden. Spätestens hier sollte zahnärztlich gehandelt werden, denn nach heutigen Therapiestandards kann eine Parodontitis (chronische Zahnfleischerkrankung) aufgehalten werden und sich zum Teil regenerieren.
Unserer Praxis arbeitet dabei nach einem bewährten Therapieschema, das von führenden Parodontologen (Experten für chronische Zahnfleischerkrankung) entwickelt und durchgeführt wird. Sie erhalten von uns einen Parodontitis-Pass, in dem wir den Fortschritt dokumentieren, So können Sie selbst den Therapieerfolg nachvollziehen.